
Der englische Erfinder Stephen Perry ließ es genau vor 180 Jahren patentieren – am 17. März 1845. Ursprünglich war das Gummiband dazu gedacht, zusammengerollte Wertpapiere und andere wichtige Dokumente zusammenzuhalten.
Doch an diesem Tag stand der Mond aktiv im Krebs – häuslich, praktisch, fürsorglich. Und so wanderte das Gummiband langsam aus dem Büro in die Küche, kümmerte sich um Bund Petersilie und andere Alltagsdinge.
Und viele Frauen erinnern sich sicher noch, wie unverzichtbar es war, wenn es darum ging, die Haare schnell zu einem schlichten Zopf zu binden.
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